Mutter, meine Erinnerung
Gut und
schlecht
Nur wenige Tage machen diese Gefühle echt
Ich spüre deine LIEBE
Aber auch deinen STARRSINN
Du vereinst beides in dir
Das zieht mich magisch an
Ist aber auch der Grund für meine Flucht von hier.
Es ist nicht nur das Alter
Das dir und ihm so die klare Sicht auf die Dinge raubt
Deine Vorurteile sind so tief verwurzelt,
das Jahrzehnte des freien Denkens sie nicht ausreißen konnten
Nun bin ich in sicherer Entfernung
Doch die Trauer darüber bleibt in mir
Ich fürchte Ihr werdet beide sterben,
ohne die Menschen um ihrer selbst willen geliebt zu haben.
Da seit ihr nicht die einzigen
Aber für euch und ein bisschen für mich selbst
weine ich darüber.
Nur wenige Tage machen diese Gefühle echt
Ich spüre deine LIEBE
Aber auch deinen STARRSINN
Du vereinst beides in dir
Das zieht mich magisch an
Ist aber auch der Grund für meine Flucht von hier.
Es ist nicht nur das Alter
Das dir und ihm so die klare Sicht auf die Dinge raubt
Deine Vorurteile sind so tief verwurzelt,
das Jahrzehnte des freien Denkens sie nicht ausreißen konnten
Nun bin ich in sicherer Entfernung
Doch die Trauer darüber bleibt in mir
Ich fürchte Ihr werdet beide sterben,
ohne die Menschen um ihrer selbst willen geliebt zu haben.
Da seit ihr nicht die einzigen
Aber für euch und ein bisschen für mich selbst
weine ich darüber.
Menschlich
Menschliches
Versagen
Unmenschlich
es zu ertragen
Sensationslüstern
wie die Raben lauern die, welche gerade nichts verbrochen haben
Aber
sie haben nun das Sagen
Kleines
Schicksal
Große
Dummheit
Doch
vergessen wird die Zeit es nie
Ob
man will oder nicht Geschichte schreibt nur die Vergangenheit
Unsre
Kinder sitzen zu Gericht
Das
fällt am meisten ins Gewicht
Menschlich
ist dabei nur unsre Fehlbarkeit
Doch
auch wenn der Schmerz, die Wut, die Trauer um uns schreit
Ist
auch menschlich, das wir irgendwann, immer einen Menschen finden, der
uns doch verzeihen kann.
Lichtblick
Trotz
Kälte
Dunkelheit der Jahreszeit
Ist manchmal nur ein Wort,
ein Gedanke der befreit.
Trotz Sorgen
Schmerz im Bauch
Ist immer wieder eine neue Idee
das Ende der Qual.
Manchmal in mir
Manch mal kommt der
Lichtblick auch von dir
Und ich liebe dich dafür.
Dunkelheit der Jahreszeit
Ist manchmal nur ein Wort,
ein Gedanke der befreit.
Trotz Sorgen
Schmerz im Bauch
Ist immer wieder eine neue Idee
das Ende der Qual.
Manchmal in mir
Manch mal kommt der
Lichtblick auch von dir
Und ich liebe dich dafür.
Über Liebe
Vielleicht
in letzter Zeit
zu wenig Zeit
Für Zweisamkeit
Und doch leben wir verbunden
Jeden Tag
In allen so intimen Sekunden
In Gedanken
Im Gefühl
In jeder Berührung
Und in jedem wilden Liebesspiel
Wir sind eins
Und doch bleiben wir einander fremd
Das ist der Stoff
womit die Liebe ewig brennt.
zu wenig Zeit
Für Zweisamkeit
Und doch leben wir verbunden
Jeden Tag
In allen so intimen Sekunden
In Gedanken
Im Gefühl
In jeder Berührung
Und in jedem wilden Liebesspiel
Wir sind eins
Und doch bleiben wir einander fremd
Das ist der Stoff
womit die Liebe ewig brennt.
Selbst
Hoffnung
Weißt
du
was
du denkst
Wenn
du dir selber Hoffnung schenkst?
Denkst
du
du
weißt alles
Denkst
du über den Himmel hinaus
Kannst
du aus deinem Leben heraus
Vielleicht
Vielleicht
auch nicht
Ist
hinter den dunklen Wolken ein Licht.
Lorinor
& Selbadil
Ballade
von der immer ersten Begegnung.
Schönheit
im Dunkel
Hinter
Bier und Gemunkel
Vertraute
Nähe
Jahr
für Jahr
Blicke,
Sprüche und noch mehr
Die
Verlockung wiegt so schwer
Tage
lang wird sie getragen
Bis
die Zeit sie löscht
Dann
freut man sich wieder auf das nächste Mal
Träume
gab es schon ohne Zahl
Denn
die Gefühle sind doch immer echt.
Musketier
Mit
Heldenmut
Übermut
Das
Leben ist niemals gut
Nur
Sieger siegen
Dummköpfe
unterliegen
Oder
hoffen auf Glück
Das
Leben ist ein Kampf
Auf
Väter folgen Söhne
Doch
nur wer wagt gewinnt
Den
Eiertanz
Und
doch in falschem Glanz
Nicht
allein, nur gemeinsam erringen wir den Glorienschein
Mit
Heldenblut
Besiegen
wir die böse Brut
Ich
sag Euch, nur davon zu träumen ist schon gut
Besser
noch ist es, wenn man es wirklich tut
Einer
für Euch alle...
Jetzt
werfe ich den Fedehut!
Dornröschen
oder wer?
Schön
Aber
hilflos und kalt
liegst
du in einem Sarg im Wald
Sieben
Zwerge beweinen dich alle
Nachdem
du gingst in der bösen Königin Falle
Von
Glück nur kannst du sagen da
Das
dies alles nur
ein
Märchen war
Das
falsche auch noch
obendrein
So
immerhin Du nicht in Wahrheit warten musst
Bis
irgegendein Depp dich endlich küsst
Moderne
Mädchen leben länger, auch ohne Prinzenmänner
Sie
schnappen sich die Königin und mutieren glat zur Lesbierin
Das
macht den Jäger ganz malad,
die
Folge ist, er nimmt in deinem Blut ein Bad
versteckt
sich dann im Dornenturm, der arme Wurm
Oh
Graus, oh Graus!
Das
Märchen jedenfalls ist aus
Oder
war es keins,
war
es nur eben
ein
Spiegel von:
das
ganz normale Leben.
Berlin
Berlin,
kein Gedicht
Selbst
auf der Pfaueninsel nicht
Zuviel
unterwegs
Zuviel
beschäftigt und benutzt
Keine
Zeit für freie Gedanken
Ein
Stadt die Geschichte hat
Aber
mir zu plakativ,
zu
ausgestellt für die Welt
Man
muß Schlange stehen um sie zu sehen
Hinter
den Kulissen ist...
vielleicht
mehr
Doch
ich verspühr keine Sehnsucht nach dem
Also
muss ich wieder gehen.
Grauer
Schwan
Mit
der Angst im Bauch
tanze
ich auch
Leicht,
unbeschwert
Und
doch ist was verkehrt
Es
ist gewiss
Der
schwarze Schwanenbiss
Mein
Traum ist weiß
Meine
wahren Träume heiß
Ich
bin nicht süß, nicht zahm
Ich
bin der graue Schwan.
Kampf mit dem Krampf
Was
wisst ihr schon!
Jede Sekunde ein bitterer Schluck
Im Bauch, im Kopf der ewige Druck
Ein Schwimmen
Ein Rudern
Ein Hadern
Ein Hoffen auf endliches Glück
Warum ist man für das Leben zu dumm?
Man dreht sich irre im Kreis herum
Und Wumm!
Jede Sekunde ein bitterer Schluck
Im Bauch, im Kopf der ewige Druck
Ein Schwimmen
Ein Rudern
Ein Hadern
Ein Hoffen auf endliches Glück
Warum ist man für das Leben zu dumm?
Man dreht sich irre im Kreis herum
Und Wumm!
Ausgrenzung auf Deutsch
Eine
Mauer
dahinter Menschen
davor Menschen
heute keine Mauer mehr
dahinter Menschen
davor Menschen
unverändert...
dahinter Menschen
davor Menschen
heute keine Mauer mehr
dahinter Menschen
davor Menschen
unverändert...
Frühling
Frühling
ich suche dich!
Du Schmetterling
flatterst in den Tag
Die Sonne zieht am Tagesring
wo gestern noch Schnee lag.
Und mit dir kommen neue Blüten
vertreiben das triste Grau
Wir hoffen auf den Samen
wissen um den Zweifel doch genau
Im Kopf das spüren wir, das stille Wüten.
Und auch im neue Jahr
setzen wir auf alte, neue Chancen wieder
War alles schon mal da
Wir ballancieren in die Zukunft
und singen dabei fröhlich neue Lieder.
Doch Schweißperlen auf der Stirn
Um uns herum überall Rauch
Denn Verluste gibt es gerne immer auch
Ich spür das Zittern auf dem Seil
Und die Einschläge tief in meinem Bauch.
Aber verdammt noch mal!
Die Zuversicht ist mein Immerlicht
Ich will von ihr nicht lassen
Ich will jedwedem Unglück trotzen
Und seinen Boten vor die Füße kotzen.
Frühling ich finde dich!
Ich bring den Nachtfalter ins helle Licht
Ich kämpfe das der Sommer kommt am Horizont
Will alle Kraft verwenden
Den düstren Winter endlich, endlich zu beenden!
Du Schmetterling
flatterst in den Tag
Die Sonne zieht am Tagesring
wo gestern noch Schnee lag.
Und mit dir kommen neue Blüten
vertreiben das triste Grau
Wir hoffen auf den Samen
wissen um den Zweifel doch genau
Im Kopf das spüren wir, das stille Wüten.
Und auch im neue Jahr
setzen wir auf alte, neue Chancen wieder
War alles schon mal da
Wir ballancieren in die Zukunft
und singen dabei fröhlich neue Lieder.
Doch Schweißperlen auf der Stirn
Um uns herum überall Rauch
Denn Verluste gibt es gerne immer auch
Ich spür das Zittern auf dem Seil
Und die Einschläge tief in meinem Bauch.
Aber verdammt noch mal!
Die Zuversicht ist mein Immerlicht
Ich will von ihr nicht lassen
Ich will jedwedem Unglück trotzen
Und seinen Boten vor die Füße kotzen.
Frühling ich finde dich!
Ich bring den Nachtfalter ins helle Licht
Ich kämpfe das der Sommer kommt am Horizont
Will alle Kraft verwenden
Den düstren Winter endlich, endlich zu beenden!
Traum
Ich habe
einen Traum...
Von Glück und Gerechtigkeit
Von Liebe und Menschlichkeit
Von einer Zeit ohne Angst.
Ich habe einen Traum...
Von einer Zeit ohne Geld
Von einer Hoffnung die verspricht was sie hält
Von einer träumenden Welt.
Aber wenn ich erwache ist da...
...was immer da war.
Von Glück und Gerechtigkeit
Von Liebe und Menschlichkeit
Von einer Zeit ohne Angst.
Ich habe einen Traum...
Von einer Zeit ohne Geld
Von einer Hoffnung die verspricht was sie hält
Von einer träumenden Welt.
Aber wenn ich erwache ist da...
...was immer da war.
Man(n) trinkt
Man
trinkt und beginnt
sich zu entspannen
Man kifft und verspürt das Verlangen
Was ist los in der Welt?
Man schreibt und verklebt das Gehirn
Man lebt unter dem gleichen Gestirn.
Doch es raucht
Es stinkt gewaltig
Es rechnet sich mannigfaltig
Nicht für mich.
Man glaubt
das es vorüber geht
Man weint aber kommt zu spät
Was bleibt von dieser Welt?
Man tut alles für Geld
Wie beruhigend.
Aber was will ich damit sagen?
WIR GEHEN ALLE BADEN.
sich zu entspannen
Man kifft und verspürt das Verlangen
Was ist los in der Welt?
Man schreibt und verklebt das Gehirn
Man lebt unter dem gleichen Gestirn.
Doch es raucht
Es stinkt gewaltig
Es rechnet sich mannigfaltig
Nicht für mich.
Man glaubt
das es vorüber geht
Man weint aber kommt zu spät
Was bleibt von dieser Welt?
Man tut alles für Geld
Wie beruhigend.
Aber was will ich damit sagen?
WIR GEHEN ALLE BADEN.
Unerkannt
schön
Im Blut,
rot
Silber, gedankengrün
Grau und schön
Gegensatz
Ewige Hatz
Wohin
Was nun ist zu tun
Wer weiß womit
Schritt für Schritt
aus der Lethargie
wächst neue Energie
Doch ich lache darüber
wie nie !
Denn ich bleibe
unerkannt
In diesem alten Dichterland.
Silber, gedankengrün
Grau und schön
Gegensatz
Ewige Hatz
Wohin
Was nun ist zu tun
Wer weiß womit
Schritt für Schritt
aus der Lethargie
wächst neue Energie
Doch ich lache darüber
wie nie !
Denn ich bleibe
unerkannt
In diesem alten Dichterland.
Wahrer
Abgrund
Tief
tiefer
noch
tiefer
ganz
tief
Kein
Echo mehr
Kein
Licht
Kein
Ende in Sicht
Doch
zum Glück,
nur
ein Gedicht.
Tote
Fremde
Was
von dir bleibt
Verweht
die Zeit
Was
aus dir kam
Bleibt
unerkannt
Ist
meinen Kindern doch verwandt
Der
Tod kam
an
einem ersten Mai
Ein
Tag
der
andren Leben gab
So
wird es immer sein
So
sein es es mag
Du
bleibst mir trotz allem fremd
Aber
dein Schicksal hat in deiner Tochters Tochter meinen Weg gekreuzt
Vielleicht,
nur vielleicht dein Tod ist auch ein Neuanfang.
Schonkost
Naja,
war alles schon mal da
Dein
Leiden
Ganz
furchtbar
Unendlich
und so unheilbar
Doch
wie immer, endet das Gewimmer schnell
Wenn
irgendein schönes Bedürfnis tritt an seine Stell
Wie
immer bist du Schonung, Tee und Zwieback schneller leid, als die
vielen Ärzte prophezeit.
Wie
immer häufen sich die Pillen, Tränke und was noch
Und
genesen tust du doch
Von
der Unlust zur Arbeit zumindest gar so lange, wie das Gewissen dich
gebissen.
Aber
schon bald, das ist mir klar, ist der Hypochonder in dir wieder da.
Ich
hingegen buckle mich unterdessen krumm
Schön
dumm, ich glaube es wird Zeit, will ich genau so lange Leben, darf es
für mich ab jetzt, auch nur noch Schonkost geben :O)
Jandlei
Ein
gutes Gedicht
ist wie ein gutes Gericht
Im Magen hat es Gewicht.
Was wollt ihr?
Glauben
oder Leben...
Geld ist,
virtuell verkauftes Fell
Und das geht ganz schnell.
Wir denken,
wir denken,
wir denken,
Denken wir wirklich?
ist wie ein gutes Gericht
Im Magen hat es Gewicht.
Was wollt ihr?
Glauben
oder Leben...
Geld ist,
virtuell verkauftes Fell
Und das geht ganz schnell.
Wir denken,
wir denken,
wir denken,
Denken wir wirklich?
Fliege
tot
….
Oder
doch nicht?
Das
Mistvieh lebt!
und
dort elegant von dannen schwebt :O(
Bad
Sex
I
hope for more,
always
but a much
to
long time.
It
must be done.
Männertränen
Ja,
mein Sohn, Tränen sind erlaubt!
Doch
es gibt sie Außen wie Innen.
Schmerz
und Hoffnung sind so eng verbunden wie
Freude
und Angst.
Als
Kind kannst Du weinen so oft du willst
Aber
als Mann musst Du es auch lassen können
Dein
Herz kann voller Tränen sein, aber deine Hand soll die Tränen der
anderen trocknen
Deine
Kraft ist die Hoffnung auf die Freude all jener die du liebst.
Dein
Wille der Wall gegen all ihre Schmerzen.
Ihre
Freudentränen trocknen dein Herz.
Und
wenn alles nichts hilft, schwing dich auf dein treues Pferd und reite
in den Sonnenuntergang.
Was man(n) so denkt
Was man
so denkt
Welche Gedanke man dem Leben schenckt
Egal was man glaubt
Irgendeiner schreit immer: Nicht erlaubt!
Öffentlich oder privat
Besser ist immer der Kommentar,
den man sich spart.
Das ist mein Rat.
Welche Gedanke man dem Leben schenckt
Egal was man glaubt
Irgendeiner schreit immer: Nicht erlaubt!
Öffentlich oder privat
Besser ist immer der Kommentar,
den man sich spart.
Das ist mein Rat.
Uhhhuuu!
Was
ein Lärm!
Uhhhuuu,
nur Lärm
um
mich
Nur
Unruh
unruh..........
Schmerz
im Bauch
Sommer
im Regen
Keiner
soll sich bewegen!
König
Fußball, all überall
Fahnenmeer
in
Schwarz,
Rot, Gold
Der
Mopp brollt
Geschmückt
wie verrückt
Bin
nicht gerade entzückt
Ohhoooooo!
All
überall Lärm
All
überall wie im Zoo
Ohhhhhhhhoooooo!
Uhhhhhuuuuuu!
NANU NANA – die rheinische Seele
Ja,
singen wäre gut
Springen bedarf Mut
Bewegung allgemein ist fein
Aber Disziplin muss dafür sein.
Ohje! Daran haperts eh
Darum ich wieder seh
dass ich baden geh
So ein Schlamassel!
Doch es bleibt gut
Ein bisschen Traum,
ein bisschen Wut
Und ganz viel Herzensblut.
Es treibt mich an
Das ZAPZERANN
Das IMMERDA
NANU NANA.
Und das Leben ist gebont
Mit allem Sein und Schein
Mit allem Hin und Her
und kreuz und quer.
Was will man auch machen
Es ist wie es ist
und auch über uns selbst
kann man schließlich noch immer lachen.
Wenn es nicht so wär
Ja, dann wär das Leben wirklich schwer
Doch in welchem Netz wir uns auch fangen
Es ist noch immer gut gegangen :O)
Springen bedarf Mut
Bewegung allgemein ist fein
Aber Disziplin muss dafür sein.
Ohje! Daran haperts eh
Darum ich wieder seh
dass ich baden geh
So ein Schlamassel!
Doch es bleibt gut
Ein bisschen Traum,
ein bisschen Wut
Und ganz viel Herzensblut.
Es treibt mich an
Das ZAPZERANN
Das IMMERDA
NANU NANA.
Und das Leben ist gebont
Mit allem Sein und Schein
Mit allem Hin und Her
und kreuz und quer.
Was will man auch machen
Es ist wie es ist
und auch über uns selbst
kann man schließlich noch immer lachen.
Wenn es nicht so wär
Ja, dann wär das Leben wirklich schwer
Doch in welchem Netz wir uns auch fangen
Es ist noch immer gut gegangen :O)
Turm im Himmel
Ganz nah
am Himmel
Windmühlen im Rücken
War ich wie Don Quichote
Mit finsterem Blick auf die Welt
Gedanken im Wind
Kampf gegen die täglichen Mühlen im Kopf
Helm auf!
Und dann Füße die uns tragen
Zu zwei wunderbaren Tagen
Frau P. und mich.
Windmühlen im Rücken
War ich wie Don Quichote
Mit finsterem Blick auf die Welt
Gedanken im Wind
Kampf gegen die täglichen Mühlen im Kopf
Helm auf!
Und dann Füße die uns tragen
Zu zwei wunderbaren Tagen
Frau P. und mich.
Unter
einem schlechten Stern
Im Süden
war es schön
So allgemein gesehen
Na gut es war sehr heiß
Es lief mir nur der Schweiß
Das Meer war blau,
die Berge hoch
Allein war man fast nie
Wo man auch hin fuhr
War schon einer da, aus Old Germany
Wo keiner war
Wurde die Scheibe einem eingeschlagen
Das trübte das Vergnügen in den Tagen
Teuer wars auch
Aber das ist im Urlaub ja so Brauch
Viele schöne Bilder gab es
Und 2 Wochen Familie-Hardcore obendrein
Hunderte von Mücken fanden das echt fein
Im Hotel blieben noch 3 "alte" Jacken zurück
Mal ehrlich, ich bin eigentlich ganz gerne
wieder daheim.
So allgemein gesehen
Na gut es war sehr heiß
Es lief mir nur der Schweiß
Das Meer war blau,
die Berge hoch
Allein war man fast nie
Wo man auch hin fuhr
War schon einer da, aus Old Germany
Wo keiner war
Wurde die Scheibe einem eingeschlagen
Das trübte das Vergnügen in den Tagen
Teuer wars auch
Aber das ist im Urlaub ja so Brauch
Viele schöne Bilder gab es
Und 2 Wochen Familie-Hardcore obendrein
Hunderte von Mücken fanden das echt fein
Im Hotel blieben noch 3 "alte" Jacken zurück
Mal ehrlich, ich bin eigentlich ganz gerne
wieder daheim.
Nette
Affären
So
wars!
Beim
ersten Mal
Eigentlich
anders als erwartet
Aber
schön
Eine
Erfahrung auf der Haut und der Seele
Die
letzte nicht...
Denn
ich fürchte
es
mach süchtig!
Scheinwelt
Ein
Geruch klebt an mir
Irgendwie
Man weiß es
Und ahnte es doch nie
Ein tiefes Verlangen
begleitet mich
Es ist befriedigt lange noch nicht
Aber ich lerne verstehen
Wie die Welt sich kann drehen
Ich schau in einen wunderbaren Schein
Und der Zauber ist nicht klein.
Irgendwie
Man weiß es
Und ahnte es doch nie
Ein tiefes Verlangen
begleitet mich
Es ist befriedigt lange noch nicht
Aber ich lerne verstehen
Wie die Welt sich kann drehen
Ich schau in einen wunderbaren Schein
Und der Zauber ist nicht klein.
In
der Schwebe
Ewige
Sehnsucht
Tiefe
Schlucht
Realität
Du dumpfe Wucht
Was
erleben wir Tag für Tag
Was
halten wir aus
Die
menschliche Fehlbarkeit
Steckt
in uns
Und
juckt uns wie eine lästige Laus
Angst
und dunkle Gedanken, sind unsre inneren Schranken
Wo
ist das Glück geblieben
Wir
sind vom Tag getrieben
Und
in der Nacht die Därme pfeifen
Das
Lied vom Untergang
Ewige
Schlacht geht über meine Kraft
Ach
wenn ich die Fahne stets wieder hebe
Die
Sehnsucht nach einem neuen Ziel
Liegt
in der Schwebe.
Scheibenwelt
Mann
muss es kaum sagen
Aber gute Worte können tragen
Böse Worte hingegen vernichten
Das braucht man nicht erst dichten.
Wenn man es schreibt
Es für immer haften bleibt
Wenn man es hingegen nur denkt
Wird es niemals geschehen.
Der Mensch ist so verschieden
Aber er kann sich selbst lieben
Der Mensch ist so schlau
Aber er bleibt eine Sau!
Was auch geschieht
Wie die Geschichte weiter geht
Für schon geschriebene Worte
ist alles zu spät...
Wir leben und lesen über uns im Spiegel
Und geben uns selbst dabei Brief und Siegel
Als eine Fußnote dieser Erde
Führen wir trotzdem stetig Beschwerde.
Was wir auch denken und schreiben
Wir liebe es zu leiden.
Als tragisch, komischer Held
Auf unserer einzigen Scheibenwelt.
Aber gute Worte können tragen
Böse Worte hingegen vernichten
Das braucht man nicht erst dichten.
Wenn man es schreibt
Es für immer haften bleibt
Wenn man es hingegen nur denkt
Wird es niemals geschehen.
Der Mensch ist so verschieden
Aber er kann sich selbst lieben
Der Mensch ist so schlau
Aber er bleibt eine Sau!
Was auch geschieht
Wie die Geschichte weiter geht
Für schon geschriebene Worte
ist alles zu spät...
Wir leben und lesen über uns im Spiegel
Und geben uns selbst dabei Brief und Siegel
Als eine Fußnote dieser Erde
Führen wir trotzdem stetig Beschwerde.
Was wir auch denken und schreiben
Wir liebe es zu leiden.
Als tragisch, komischer Held
Auf unserer einzigen Scheibenwelt.
Virus
Sind
wir nicht alle Affen?
Was
ist es was uns ansteckt?
Infiziert,
indoktriniert
Angst
oder was?
Ist
es die Luft
Ist
es die Nähe
Ist
es das Wort
Gesprochen,
geschrieben
Sind
es die Menschen die wir lieben
Wer
ohne Irrtum ist, werfe den ersten Stein
Meine
Dummheit ist groß
Meine
Hoffnung auf Heilung klein.
Warum?
Warum
laufe ich immer gegen die Wand?
Wie
ein Esel
Obwohl
ich es sehe, gibt es kein Fettnäpfchen, in dem ich nicht irgendwann
stehe.
Bin
auch nur ein Mensch
Manchmal
aber denk ich
einer
ganz ohne Intelligenz
Ich
geh jedes Risiko ein
Zu
ehrlich, als dass es andere ertragen
Das
kostet mir noch irgendwann Kopf und Kragen.
Geliebtes
Tagebuch
Auch
wenn Tage vergehen
Nur
Du kannst mich verstehen
Jetzt
weiß ich warum
Bisher
war ich dumm
Aber
Millionen Menschen schreiben
Und
nun müssen sie es auch öffentlich tun
Wie
ich schon lange!
Und
sie schauen dabei in den Rachen der Schlange
Unschuldig
wie Kinder
Die
in Wahrheit alte Männer sind.
Doch
die Seiten verweht kein Wind.
Anonym
Illusion
schon
Vergnügen
wohl
Spuren
überall
Solche
und solche
Lieber
bleib ich geheim
Zumindest
zum Schein
Will
nicht ich sein
Oder
doch
Das
Ego schoss mir in den Kopf ein Loch
Da
ist es noch
Es
stinkt nach Pulverdampf
So
bleib ich aber anonym
Den
mein Gehirn,
das
konnte fliehen.
Der
Reiter
Ich
muss mich immer in die Scheiße reiten
Das
geht scheinbar nicht anders
Denn
mein Verstand will mir entgleiten
Sobald
der Bauch denkt, er denkt auch.
Dann
fresse ich Zwiebel
Und
ich rauche, aus jedem Giebel
Feueralarm,
hält mich nur warm
An
Ärger kann ich mir einfach nichts ersparen.
Was?
Was
wollt ihr?
Was wollt ihr?
Was wollt ihr?
Was wollt ihr verdammt noch mal?
Lasst es geschehen
was ihr nicht könnt verstehen
Aber dann ist es zu spät....
Was denkt ihr?
Was denkt ihr?
Was denkt ihr?
Denkt schneller!
Das ihr schneller versteht
was jetzt vor sich geht
Und dann schreit es heraus
und schaltet es aus.
Was wollt ihr?
Was wollt ihr?
Was wollt ihr verdammt noch mal?
Lasst es geschehen
was ihr nicht könnt verstehen
Aber dann ist es zu spät....
Was denkt ihr?
Was denkt ihr?
Was denkt ihr?
Denkt schneller!
Das ihr schneller versteht
was jetzt vor sich geht
Und dann schreit es heraus
und schaltet es aus.
Horizont
Ich
ahne etwas
Im
neuen Jahr
Da
ist was, noch nicht da
Etwas
Gutes gewiss
Ein
Pfeil durch die Zeit
Ein
Weg heraus aus der Vergangenheit
Irgendwas
geschieht
Was
man noch nicht sieht
Ein
Glück
Ein
Wunderbar
Das
Gefühl ist so nah
Ich
bin ihm schon verbunden
Meinem
Avatar
Ein
Schimmer nur am Horizont
Dort
wo die Zukunft näher kommt,
Die
Welt verfällt
Doch
Kreativität kommt nie zu spät
Sie
ist es, die unser Schicksal dreht
Das
geheime Steuerrad
hält
uns schwankend, aber unbedingt auf einem goldenen Pfad.
Niveau
Im
irgendwo ist mir bewusst
Ist
nur Frust
Felle
schwimmen
Sinn
verliert sich in den Dingen
Wie
im Niemandsland
Im
düsteren Nebel
Versinkt
meine Welt
Ich
rudere schon
nach
Motivation
Aber
fühle mich wie ein Kadaver, nach der Exekution
Warum
kann ich nicht dagegen auf begehren?
Was
hält mich gelähmt?
Angst
fressen Seele auf
Kraft
versiegt im Alltags-dauerlauf
Wann
endlich endet die Show
des
Lebens?
Wann
endlich steigt das Niveau?
Ich
fürchte darauf hoffen wir vergebens.
Visionen
Visionen
die in uns wohnen
Wir
kennen sie alle
Unverzagt
glauben wir an die treibenden Kräfte unserer Seele
Aber
was lässt uns zweifeln
In
der Düsternis in die wir manchmal uns begeben?
Der
Zweifel ist unser Leben
Er
bringt uns voran
Doch
er hält uns auch zurück
So
bewegen wir uns auf dieser Welt in Wahrheit,
kein
einziges Stück.
Buch
des Lebens
Wir
schreiben alle in das Buch des Lebens
Und
warten auf Erlösung vergebens
Einer
Eingebung gleich
hat
das Nichts uns geschaffen
Doch
geworden, sind wir nur Affen.
Erster
Schnee
Er
legt ein Schweigen über die Welt
Geht
hinaus und horcht in die Nacht
Ihr
vernehmt nichts
und
doch tobt sie die ewige Schlacht.
Die
Dunkelheit ist schon lange erwacht!
Heilig
bis unheimlich
durch
schreitet man sie
Fühlt
die Kälte, die Furcht und das zweifelhafte Glück zugleich
Allein
ist die Welt
An
fantastischen Momenten reich
Ein
Himmel voller Licht
Mein
Atem stockt
Die
Hunde und Ich, kehren trotzdem ins Haus zurück,
so
viele andere nicht.
Es
kommen die 13
Der
erste so finstere Gedanke.
Der Zweit tief traurig dazu.
Der Dritte beladen voll Kram
schielt auf des Vierten Gaben.
Auch der fünfte bringt kein Glück!
Und der Sechste schaut nicht zurück
Mit dem Siebten ist die Apokalypse perfekt.
Doch der Achte ahnt bereits,
was der Neunte schon sicher weiß.
Der Zehnte findet zurück ins Gleis.
Der Elfte schaut hinaus ins weite All
Der zwölfte sieht die guten Sterne ohne Zahl
Und der 13. endlich, kehrt voll Zuversicht,
zurück ins Lebenstal.
Der Zweit tief traurig dazu.
Der Dritte beladen voll Kram
schielt auf des Vierten Gaben.
Auch der fünfte bringt kein Glück!
Und der Sechste schaut nicht zurück
Mit dem Siebten ist die Apokalypse perfekt.
Doch der Achte ahnt bereits,
was der Neunte schon sicher weiß.
Der Zehnte findet zurück ins Gleis.
Der Elfte schaut hinaus ins weite All
Der zwölfte sieht die guten Sterne ohne Zahl
Und der 13. endlich, kehrt voll Zuversicht,
zurück ins Lebenstal.
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